Die Produktfotografie kann sehr dankbar sein, an anderer Stelle hingegen fordert sie vom Fotografen schlichtweg alles. Das hängt vor allem mit den unterschiedlichsten Produkten zusammen, die fotografiert werden müssen.
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Das können kleine Dinge, wie Medikamente in Tropfflaschen sein, aber auch riesige Maschinen. Manchmal kann man bequem im Studio arbeiten und manchmal muss vor Ort fotografiert werden. Ein Kunde wünscht sich klassische Packshots vor weißem Hintergrund, der andere wünscht dazu Anwendungsfotos, die zeigen, wie das Produkt verwendet wird. So unterschiedlich die einzelnen Produkte ausfallen, so viele Möglichkeiten gibt es, diese ansprechend abzulichten.
Und dann sind da noch die kleinen Unschönheiten, wie Staub, metallische Oberflächen oder Kunststoffoberflächen, die vor allem dann zum Problem werden, wenn sie hochglänzend sind. Um zu ansprechenden Ergebnissen zu kommen, muss man da schon ganz schön tief in die fotografische Werkzeugkiste greifen. Aber dafür ist man als Fotograf ja schließlich auch da. Und letztlich wäre die Produktfotografie auch nur halb so schön, wenn man nicht für das ein oder andere Ergebnis etwas knobeln müsste. Das ist es, was diese Art der Fotografie mindestens genau so spannend macht, wie zum Beispiel die Portraitfotografie.
- Produkte in realistischem Umfeld sind beliebt aber aufwendig
- Anwendungsbeispiel und klassischer Packshot
- Packshot für eine Doppelpackung
- Anwendungsbeispiel aus dem Studio
- Auch ein Bodenlack kann ein Produkt sein
- Technik bietet viele Motivmöglichkeiten
- Darstellung einfacher Bedienbarkeit
- Große Maschinen fotografiert man am besten vor Ort
- Anwendung und Übersichtsaufnahme
- Anwendungsbeispiel wie es Männer mögen…
- Kleine Produkte im Studio
- Verpackung für den Verkauf fotografiert – etwas edler mit Spiegelung
- Chirurgische Präzisionsinstrumente
- Nahaufnahmen der Mundstücke
- Auch das Anordnen der Produkte will gelernt sein
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